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8. OSTSCHWEIZER FOOD FORUM AM 05. MÄRZ 2020 IM RATHAUS WEINFELDEN




Ein Megatrend formiert sich: pragmatisch, effizient, faktenbasiert

War gestern noch der Begriff "Nachhaltigkeit" prägend für die unternehmerische Strategie, so ist es heute "Klimawandel". Städte, ganze Länder rufen den Klimanotstand aus.

Einigen Nichtregierungsorganisationen gelingt dabei faszinierendes Marketing. Hyperemotional, wird die Umweltapokalypse herbeigeschworen, sofortiges Handeln ist gefordert, das big picture bleibt aber leider auf der Strecke. Allerdings müssen wir uns doch in der Schweiz eingestehen: Unsere Umweltbemühungen sind nicht immer so gut wie wir denken. Zwar sind wir Weltmeister im Sammeln von PET, aber was machen wir danach damit? Wir kaufen regional oder bio, aber was ist nun wirklich die ultima ratio in punkto CO2 Ausstoss? Wir wollen Pflanzenschutzmittel eliminieren, aber woher stammen dann Obst, Gemüse und andere Rohstoffe, das wir hier eben doch nicht immer ganz ohne Pflanzenschutz anbauen können?


An diesem 8. Ostschweizer Food Forum wollen wir nicht in blinden Aktionismus verfallen, sondern uns diesen Fragen ganz besonnen, ohne schlechtem Gewissen widmen. Wir zeigen überzeugende Praxisbeispiele und hören von Leuten, die sich analytisch diesen Herausforderungen stellen.

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